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  • robertriesen74

Trainingscamp @Home 3 Bericht

Aktualisiert: 31. März 2021

Hallo zusammen,

nun ist es schon wieder vorbei, mein Trainingslager zu Hause und ich bin sehr erstaunt. Einerseits fühlte es sich an, als wäre ich weg gewesen, andererseits spüre ich einen klaren Unterschied zu vor dem Training, obwohl ich immer noch in der Erholungsphase nach dem Trainingslager bin. Heute war ich eine gut eine Stunde auf dem Rad und drehte eine lockere Runde. Das Erstaunliche für mich war, mit welcher Geschwindigkeit ich dabei unterwegs war. Meine Herzfrequenz war im Erholungsbereich, das Tempo aber war jenes, welches ich vorher im Grenzbereich von Grundlagenbereich 1 und 2 gefahren bin, also eine ganze Stufe tiefere Herzfrequenz als vor dem Trainingslager. Mal sehen, was da noch kommt, wenn die Muskeln ganz regeneriert haben. Die Königsetappe war wie erwartet die strengste von allen: 155.9 km, 977 Höhenmeter und das Ganze in 6h14min56s. Die Etappe war aber auch wunderschön. Durch das Tösstal hoch über, den Seedam, dem Zürichsee entlang durch die Stadt Zürich nach Weiach und von dort zurück nach Bachenbülach. Wie beim letzten Blogeintrag angekündigt fuhr ich am Donnerstag die Strecke vom IRONMAN 70.3 Rapperswil-Jona ab. Diese Strecke ist einiges anstrengender als diejenige der Mitteldistanz des Uster Triathlon. Ah, richtig da war noch die Frage offen, welchen der beiden ich für 2022 ins Wettkampfprogramm aufnehmen möchte. Die Antwort ist: Keine von beiden. Bei einem Zoommeeting von gestern Abend haben wir entschieden, dass wir als Club Impuls-Triathlon den IRONMAN 70.3 in Budapest ins Visier nehmen werden, denn wir spekulieren auf die Neu-Austragung des Ironman 70.3 in Budapest. Dabei sind aber noch einige Fragen offengeblieben. Dennoch ist ganz klar, dass wir im Club den Trainingsfokus von April-Mai an voll und ganz auf eine Mitteldistanz ausrichten werden. Wenn alles so klappt, wie wir uns das Vorstellen, wird diese in Budapest sein.


Natürlich werde ich euch an dieser Stelle über dieses Projekt auf dem Laufenden halten.



Seedamm Rapperswil-Jona



Zuoberst im Tösstal sind noch Schneereste

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