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  • robertriesen74

Sport vs. Corona-Blues

Hallo Zusammen,

bei der folgenden Aussage werden mir längst nicht alle zustimmen. Vor allem diejenigen, welchen die Corona-Massnamen längst nicht weit genug gehen. Aber langsam habe ich die Nase gestrichen voll davon. Mittwoch für Mittwoch immer wieder neue Einschränkungen diktiert zu bekommen und auch genug davon, dass der Leiter des BAG (Bundesamt für Gesundheit) Dienstag für Dienstag immer wieder betont, wie schlimm und besorgniserregend die Situation in der Schweiz ist. Nun aber genug von der Politik und Polemik.

Unterdessen habe ich festgestellt, dass mich das Training zumindest für kurze Zeit das Ganze vergessen lässt. Das hat nicht nur damit zu tun, dass ich mich beim Training voll und ganz auf das konzentrieren muss, was ich zu tun habe. Nein, auch wenn ich das Training beendet habe, bin ich sehr oft mit einem Glücksgefühl erfüllt, das von ganz leicht bis euphorisch alles beinhalten kann. Auch merke ich, dass ich mich durch die eingeleiteten Massnahmen zur Gewichtsreduktion wieder deutlich fitter und vitaler als zuvor fühle, obwohl es rein von den Leistungsdaten noch nicht so deutlich ablesbar ist, wie ich es empfinde. Deshalb komme ich zu der Überzeugung, dass Sport für das Wohlbefinden von vielen Sportlern gerade in Pandemiezeiten eine grosse und wichtig Rolle für die psychische und physische Stabilität spielt und daher nicht noch weiter eingeschränkt werden darf.

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