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  • robertriesen74

Rollentraining

Hallo zusammen,

in einem der letzten Blogeinträgen erwähnte ich, dass ich nun mehr Zeit auf dem Rollentrainer verbringen werde. Nun möchte ich etwas genauer auf diese Form von Training eingehen. Es gibt verschiedene Arten, auf einem Rollentrainer zu trainieren. Die einfachste davon ist einfach nur die zum Gerät gehörige App dafür zu nutzen. Daneben gibt es mehrere Apps, welche das sehr eintönige Rollentraining aufpeppen. Die bekannteste davon ist Zwift. Dort gibt es die Möglichkeit, entweder für sich alleine durch virtuelle Welten zu radeln, gegen andere Rennen zu fahren oder sein eigenes Trainingsprogramm hochzuladen und damit durch eine der virtuellen Welten zu fahren. Die Steigung der Strecke hat dabei meistens Einfluss auf die Rolle, die bei Steigung strenger und bei Abfahrten leichtgängiger wird. Einzig bei dem selber programmierten, übernommenen Trainings oder Tests hat das Bild keinerlei Einfluss auf die Einstellung des Rollentrainers. Für mich ist das eher verwirrend. Daneben gibt es seit neuem Rovy. Im Gegensatz zu Zwift fährt man dort durch reale abgefilmte Landschaften. Auch diese haben natürlich einen Einfluss auf die Einstellung des Rollentrainers. Im Gegensatz zu Zwift werden aber Testes und programmierte Trainings nicht auf diesen abgefilmten Routen gefahren. Sie werden ziemlich steril auf einer Grafik gefahren. Für mich persönlich ist das super. So kann ich mich voll und ganz auf das Training konzentrieren. Natürlich ist dies komplett Typen abhängig. Wenn ich mich mal, was eher selten ist, zu einem freien Training auf der Rolle entschliesse, fahre ich viel lieber auf den realen abgefilmten Strecken von Rovy als in den virtuellen Welten von Zwift. Aber wie alles andere ist auch dies reine Geschmackssache.Auf beiden Plattformen gibt es die Möglichkeit zusammen mit Freunden aus der ganzen Welt zu Radeln. Sofern Chatten ist natürlich möglich Auf alle Fälle ist das Training auf der Rolle einiges schweisstreibender und strenger als das gleiche auf der Strasse. Selbst Radprofis sind nach einer bis eineinhalb Stunden Rennen auf der Rolle durchgeschwitzt und froh, dass es zu Ende ist.

Screenshot von Zwift


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