Um im Sport erfolgreicher zu werden, benötigt es meiner Meinung ein strukturiertes Training. Meine Trainingstage sind Dienstag bis Sonntag. Am Montag ist während des grössten Teils des Jahres trainingsfrei. Die Ausnahmen sind die direkten Wettkampf- vorbereitungen. Der Dienstag ist mein “Nüchtern-Trainingstag”. Am Mittwochabend absolviere ich das Schwimmtraining mit dem Impuls-Triathlon-Club. Die Donnerstag- und Freitagabende sind für das Krafttraining reserviert und am Samstag und Sonntag ist die Zeit für lange Trainingseinheiten geplant. Welche Sportart am Dienstag, Samstag und Sonntag auf dem Programm stehen, bestimmt mein Trainingsplan, der von einem Computer aufgrund der Trainingsdaten und der Wettkampfplanung immer wieder neu berechnet wird. Manchmal freue ich mich mehr darauf, andere Male weniger. Aber praktisch immer fühle ich mich gut nach dem Training. Natürlich kann ich jederzeit etwas Anderes machen. Doch denke ich, dass es in der Regel gut ist, so wie es ist. Natürlich macht es bei schneebedeckten Strassen oder starkem Regen es keinen Sinn, Radfahren auf der Strasse zu trainieren. Da wechsle ich in der Regel auf Lauftraining. Radtraining auf dem Ergometer oder Spinning-Rad ist für mich zu langweilig und beim Training auf der Rolle habe ich keinerlei Erfahrung, da ich aus Platzgründen keine Rolle besitze. Beim Schwimmtraining am Dienstagmorgen muss ich immer die Startzeit nach hinten schieben, da das Hallenbad in Bülach erst am Mittag öffnet und ich deshalb jeweils nach Zürich ausweiche.
Nach einem Training am Zürichsee spazieren darf auch sein
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