Da ich schon längere Zeit mit meiner Polar M800 nicht mehr so ganz zufrieden war, unteranderem mit der Aufzeichnung der Schwimmeinheiten im Becken sowie mit der Herzfrequenzmessung bei kühlen Temperaturen, zeichnete sich für mich ein Wechsel ab. Nach einigen Beratungsgesprächen im Sportfachhandel stellte sich heraus, dass eigentlich nur die Garmin Forerunner 945 für mich in Frage kommt. Um die neuen Elemente kennenzulernen, brauchte ich etwas Zeit. Der Trainingscomputer in Form einer Uhr liefert nun jede Menge Daten und Analysen. Unter anderem hat sie meine Trainingsbereiche neu berechnet. Das Training in diesen neun Bereichen fühlt sich richtig gut an. Nun habe ich auch wieder das Gefühl, Fortschritte zu machen. Die Investition in den neunen Trainingscomputer mit dem ganzen Triathlon-Set hat sich für mich voll und ganz ausbezahlt. Dazu muss ich aber auch sagen, dass es beim Triathlon um eine sehr komplexe Sportart, eigentlich sind es drei Sportarten, handelt die auch einen komplexen Trainingscomputer erfordert. Wer sich «nur» durch Bewegung fit halten möchte, kommt auch mit wesentlich günstigeren Modellen von Pulsuhren aus. Die Polar M800 bleibt meine Reserve, falls die 945 einmal ein Problem haben sollte.
Meine Garmin Forerunner 945
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