Viele finden, nur wenn ein Trainer den Trainingsplan schreibt, sei es wirklich auf den Athleten abgestimmt. Doch stimmt das tatsächlich? Ein auf Leistungsdaten vom Computer generierter Trainingsplan ist viel feiner auf den Athleten abgestimmt und reagiert sehr schnell auf ein vom Plan abweichendes Training und passt den Plan den neuen Gegebenheiten an. Ein Trainer erkennt dafür sehr schnell technische Fehler und kann sie noch während der Trainingseinheit korrigieren. Für mich ist das Optimale nicht das eine oder des anderen, sondern beide zusammen. Jeder dort, wo die jeweiligen Stärken liegen. Auch macht ein Schwimmtraining in der Gruppe richtig viel Spass. Beim Lauftraining bin ich aber lieber für mich alleine. Beim Lauftraining in der Gruppe oder mit einem Partner ist die Gefahr hoch, dass sie zu intensiv ausfallen. Der Grund dafür ist, dass sich die Trainingspartner gegenseitig puschen. Das kann auf der einen Seite positiv sein, auf der anderen Seite ist es auch schwierig, sich genau an das geplante Training zu halten. Bei meiner Trainings-App Tri2Peak habe ich den grossen Vorteil, dass die Trainings jeweils direkt auf meine Pulsuhr geladen werden. Zusätzlich verfüge ich mit iSmoothRun über eine App, die mein Training aufzeichnet und auch die Anweisungen für die Intervalls auf meinen Kopfhörer liefert, auch direkt von 2Peak. So habe ich eine optimale Trainingssteuerung. Beim Schwimmtraining mit dem Impuls Triathlon Club erklärt der Trainer die Übungen ganz genau und überwacht die korrekte Ausführung. Zudem gibt er immer wieder individuelle Tipps und Anweisungen und überwacht auch deren Ausführung. Dadurch konnte ich im Schwimmen sehr grosse Fortschritte machen. Also, wo es um Ausdauer und Pulseffizienz geht, digital. Bei Techniksachen der menschliche Trainer.
Mein Sonntagstraining
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