Eines den grösseren Problemen von Hobbyathleten ist, das Training in den Arbeitsalltag zu integrieren. Gerade das Triathlon-Training ist sehr zeitaufwendig. Mein riesengrosser Vorteil ist, dass ich Teilzeit arbeiten kann. Trotzdem ist auch bei mir viel Planung nötig, um mir die nötigen Zeitfenster für Trainings freizuhalten. Dabei darf die Zeit für die Regeneration nicht vergessen werden. Wie im Blogg https://www.robertriesen.net/post/durch-erholung-zum-erfolg schon erläutert, habe ist das fast noch wichtiger als das eigentliche Training selber. Natürlich muss die Arbeit, auch wenn es nicht immer ganz leichtfällt, immer die erste Priorität haben. Optimal ist es, wenn die Trainingsmöglichkeiten nicht allzu weit vom Arbeitsplatz entfernt sind Ganz optimal ist, wenn der Wohn- und Arbeitsort in der gleichen oder angrenzenden Gemeinde liegen. So fallen die mühsamen Wege weitgehend weg und es bleibt mehr Zeit für das eigentliche Training sowie für die Regenration übrig. Auch da habe ich das grosse Glück, dass sich alles in der Nähe befindet. Für alle, die dieses Glück nicht haben, ist es eine gute Möglichkeit, den Arbeitsweg gleich als Trainingsstrecke zu nutzen und z.B. mal mit dem Rennrad anstelle des Autos zur Arbeit zu fahren.
Für mich ist es auch wichtig, dass ich meine Wettkämpfe mit meinem Arbeitskollegen abspreche, um mir so die nötigen Freiräume zu schaffen. Mal auf ein Training zu verzichten oder ein Training zu Gunsten der Arbeit zu ändern, ist auch nicht das Schlechteste. Wenn sowohl die Arbeit wie auch das Training Freude macht, hast du das Optimum erreicht.
Lärmmessung als teil der Arbeit Als Hauswart
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